Die eindrucksvolle, weltweit gerühmte Bergwelt Nepals und die ebenso bekannten Schweizer Berge mögen uns helfen, eine Herzensverbindung zu diesem Land zu knüpfen. Der einfache Lebensstil der Menschen in Nepal flösst uns Respekt ein und kann uns an Wesentliches erinnern. So manch ältere Leser und Leserinnen dieses Artikels werden dabei an «früher» denken und an die Zeit vor den grossen Supermärkten, wo auch ein Auto nicht für jeden Haushalt eine Selbstverständlichkeit war und ja, wo man im Herbst noch Obst und Gemüse ein- weckte, um über den Winter zu kommen.
Der Winter und der Schnee sind auch für das Bergdorf Jhumlawang mit seinen 1'200 Einwohnern und Einwohnerinnen auf 2'328 m im abgelegenen Westnepal eine Realität.
Damit die Menschen dort auch während der kalten und kargen Jahreszeit ausreichend gesundes Essen haben, hilft Fastenaktion Küchengärten anzulegen. In diesen Gärten werden traditionelle und lokal angepasste Sorten wie Weizen, Hirse und Mais und viel Gemüse angepflanzt. Baumschulen werden eingerichtet, um mit der Pflanzung von Obst und Nussbäumen die Nahrungsvielfalt zu erweitern.
23. März, kath. Pfarreisaal
1. März, Deutsche Kirche
8. März, Deutsche Kirche
15. März, ref. Kirchgemeinde
Sonntag, 18. Februar nach der Eucharistiefeier um 17.00 Uhr
Karfreitag, 29. März, nach der Kreuzwegandacht um 10.00 Uhr
??, ref. Kirchgemeinde