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Katholische Pfarrei Murten

Gottesdienste

Neben den gewöhnlichen Gottesdiensten an den Wochenenden, zu Feiertagen und an den Werktagen, sowie den Gottesdiensten in den Heimen, gibt es eine Vielzahl von liturgischen Feiern verteilt im ganzen Kirchenjahr. Dazu gehören auch die Feiern der Sakramente oder Trauerfeiern.

Auf einige Beispiele sei besonders hingewiesen:

 

Die Kleinsten in unserer Pfarrei sind mehrmals im Jahr besonders zum "Fiire mit de Chliine" eingeladen. Diese Feiern werden ökumenisch mit der ref. Kirchgemeinde Murten durchgeführt.

Familiengottesdienste und Roratefeiern werden jeweils im Pfarrei Info angekündigt.

Am 1. Freitag des Monats feiern wir in der Pfarrkirche Murten den Herz-Jesu-Freitag mit einem Moment der eucharistischen Anbetung.

In der Fastenzeit stehen traditionell die Kreuzwegandachten im Mittelpunkt. Derzeit beten wir den Kreuzweg am Karfreitag um 10 Uhr in Kerzers.

Neben dem sonntäglichen Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Murten steht in unserer Pfarrei der Monat Mai im Zeichen der Gottesmutter Maria. In eigenen Maiandachten gedenken wir ihr, jeweils mittwochs, in der Bruder-Klaus-Kirche Kerzers. Ebenfalls beten wir dort im Monat Oktober den Rosenkranz.

In den Busszeiten vor Weihnachten (Advent) und vor Ostern (Fastenzeit) bieten wir jeweils eine Bussfeier an. In dieser Andacht erforschen wir unser Gewissen, stellen uns Fragen, wie wir in unserem alltäglichen Leben immer wieder umkehren können. Diese Bussfeiern sind auch eine gute Vorbereitung zum Empfang des Sakraments der Versöhnung (Beichte). 

 

Wenn Sie einen Wunsch nach einem persönlichen Gottesdienst haben (z.B. Haussegnung, Segnung von Andachtsgegenständen, Sakramentenempfang, Feier der kirchlichen Verlobung, Feier von Ehejubiläen, usw.), nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf.

 

 

Liturgie

Das II. Vatikanische Konzil legte fest:

In der Liturgie, besonders im heiligen Opfer der Eucharistie, vollzieht sich das Werk unserer Erlösung, und so trägt sie in höchstem Masse dazu bei, dass das Leben der Gläubigen Ausdruck und Offenbarung des Mysteriums Christi und des eigentlichen Wesens der wahren Kirche wird, der es eigen ist, zugleich göttlich und menschlich zu sein, sichtbar und mit unsichtbaren Gütern ausgestattet, voll Eifer der Tätigkeit hingegeben und doch frei für die Beschauung, in der Welt zugegen und doch unterwegs; und zwar so, dass dabei das Menschliche auf das Göttliche hingeordnet und ihm untergeordnet ist, das Sichtbare auf das Unsichtbare, die Tätigkeit auf die Beschauung, das Gegenwärtige auf die künftige Stadt, die wir suchen

(Liturgiekonstitution, Artikel 2)